Liebesgedicht für Pfadfinder

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Inmitten der Natur, wo Sterne funkeln,
Zwei Pfadfinder, die die Welt erkund'n,
Hand in Hand, die Liebe führt sie stets,
Vereint im Geist, für immer unzertrennt.

Im Wald der Nacht, wo Feuer lodern,
Zwischen Zelten und der Wildnis unverhofft,
Die Blicke treffen sich, der Funke sprüht,
Ein stummes Wort, das nun die Liebe ruft.

Am Fluss des Lebens, wo Wasser fließt,
Die Herzen schlagen im Gleichklang laut,
Ein Band entsteht, stark und unverwüstlich,
Die Seelen sind nun eins, geflochten für die Ewigkeit.

Der Abendstunde Glut, sie malt die Bäume rot,
Die beiden Pfadfinder, still im Glück vereint,
In ihrem Wunsch nach Nähe, zärtlich und vertraut,
Ein Leuchten, das die Dunkelheit der Nacht erhebt.

Der Mond, ein stummer Zeuge ihrer Liebe,
Verborgen hinter Schleierwolken, zart und weiß,
Die Schatten tanzen, während Sterne beugen sich,
Um ihre Liebe zu betrachten, sanft und leis.

Und so vereint, die beiden Pfadfinder,
In ihrem Schicksal und dem Abenteuer groß,
Die Liebe trägt sie durch die Wildnis und das Leben,
Ein stetes Feuer, das nie mehr verlöscht.

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