Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein

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Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein

Datei:Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein.jpg

Text Friedrich Wilhelm Gotter (1746 - 1797)
Melodie Bernhard Fliess (1770 - 1851)
Urheberrecht
Melodie und Liedtext sind Gemeinfrei. Sie können beliebig vervielfältigt und weitergegeben werden.

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Ebersberger Liedersammlung


% Dieses Notenblatt wurde erstellt von Michael Nausch
% Kontakt: michael@nausch.org (PGP public-key 0x2384C849) 

\version "2.16.0"

\header {
%  title = "Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein" % Die Überschrift der Noten wird zentriert gesetzt.
%  subtitle = "volkstümliches Wiegenlied" % weitere zentrierte Überschrift.
%  poet = "Text: Friedrich Wilhelm Gotter (1746 - 1797)" % Name des Dichters, linksbündig unter dem Unteruntertitel.
%  meter = ""                                  % Metrum, linksbündig unter dem Dichter.
%  composer = "Melodie: Bernhard Fliess (1770 - 1851)" % Name des Komponisten, rechtsbüngig unter dem Unteruntertitel.
%  arranger = ""                               % Name des Bearbeiters/Arrangeurs, rechtsbündig unter dem Komponisten.
  tagline = ""
                                              % Zentriert unten auf der letzten Seite.
%  copyright = "Diese Noten sind frei kopierbar für jedermann – erstellt für www.ebersberger-liedersammlung.de"
                                              % Zentriert unten auf der ersten Seite (sollten tatsächlich zwei
                                              % seiten benötigt werden"
}

\layout {
  indent = #0
}

%akkorde = \chordmode {
%  f   c r4 f r2 b r4 f r2 
%  c r4 c:7 r2 f b f   
%b r r b f c:7 f c f c f c c:7 f 
%}

akkorde = \chordmode {
  f4. c4. f2. bes2. f4 s2
  c2. c4:7 s2 f4. bes4. f4 s2
  bes2. bes4 s2 f2. f4 s2  
  c4.:7 f4. c4 s2 f4. c4. 
  f2. c2 s8 c8:7 f4 
}



melodie = \relative c' {
  \clef "treble"
  \time 6/8
  \tempo 8 = 100
  \key f\major
  \autoBeamOff
	a'8 bes8 a8 g8 f8 g8 f4 r8 r4 r8 f8 bes8 bes8 bes 8 c8 d8 c4 r8 r4 r8 \break
	g8 fis8 g8 g8 fis8 g8 c4 r8 r4 r8 a8 a8 a8 bes8 a8 bes8 c4 r8 r4 r8 \break
	d8 d8 d8 d8 cis8 d8 f4 r8 r4 r8 c8 c8 c8 c8 b8 c8 f4 r8 r4 r8 \break
	bes,8 c8 bes8 a8 bes8 c8 g4 r8 r4 r8 a8 bes8 a8 g8 f8 g8 \break f4 r8 r4 a8 
	c4. ~ { \autoBeamOn c16 b16 bes16 a16 \autoBeamOff }
	{bes16 g16} f4 r8 r4 r8
  \bar "|."
}

text = \lyricmode {
%  \set stanza = "1."
  Schla -- fe, mein Prinz -- chen, es ruhn Schäf -- chen und Vö -- gel -- chen nun,
  Gar -- ten und Wie -- se ver -- stummt, auch nicht ein Bien -- chen mehr summt,
  Lu -- na mit sil -- ber -- nen Schein gu -- cket zum Fen -- ster he -- rein.
  Schla -- fe beim sil -- ber -- nen Schein!
  Schla -- fe, mein Prinz -- chen, schlaf ein, schlaf ein, __ _ _ _ _ schlaf ein!
}

\score {
  <<
    \new ChordNames { \akkorde }
    \new Voice = "Lied" { \melodie }
    \new Lyrics \lyricsto "Lied" { \text }
  >>
  \midi { }
  \layout { }
}


2. Alles im Schlosse schon liegt,
alles in Schlummer gewiegt.
Reget kein Mäuschen sich mehr,
Keller und Küche sind leer.
Nur in der Zofe Gemach,
tönet ein schmachtendes Ach.
Was für ein Ach mag dies sein?
Schlafe, mein Prinzchen,
schlaf ein, schlaf ein, schlaf ein!

3. Wer ist beglückter als Du?
Nichts als Vergnügen und Ruh,
Spielwerk und Zucker vollauf
und noch Karossen im Lauf.
Alles besorgt und bereit,
daß nur mein Prinzchen nicht schreit.
Was wird das künftig noch sein?
Schlafe mein Prinzchen,
schlaf ein, schlaf ein, schlaf ein!

siehe auch